Der Grundstein für den Verein Familien- und Jugendhilfe Winterthur FUJH wurde vor rund 150 Jahren durch den freiwilligen Armenverein Winterthur gelegt. Ziel war es zu der Zeit, hilfsbedürftige und verarmte Familien sowie vernachlässigte und misshandelte Kinder zu unterstützen. Im Laufe der Jahre haben sich die Aufgaben des Vereins teilweise gewandelt, geblieben ist das Bestreben, Menschen mit grossen familiären Herausforderungen gezielt zu stärken, sie zu begleiten und ihnen eine Perspektive aufzuzeigen.

Die Ursachen für belastende Situationen im Leben von Familien und Kindern sind meist vielfältig und komplex. So können beispielsweise Kinder mit Schulproblemen oder anderen Verhaltensauffälligkeiten, Eltern mit psychischen Belastungen oder somatischen Beschwerden, Trennungskonflikte, Migrationserfahrung oder Suchtmittelabhängigkeit eine Familie an ihre Grenzen bringen. Als erfahrener Partner der öffentlichen Hand sowie zahlreicher Institutionen bedeutet die Arbeit mit Familien für uns immer, zuerst genau hinzuschauen und sorgfältig abzuklären, damit wir nachhaltig und effizient handeln können.

Wir sind überzeugt, dass wir Menschen in Not durch unsere praxisnahen und auch niederschwelligen Angebote direkt erreichen und so wirkungsvolle Unterstützung anbieten. Zu unseren Grundsätzen gehört es, Mut zum Ungewohnten zu zeigen, flexibel auf Überraschendes zu reagieren und gemeinsam Lösungen zu suchen. Dabei steht das Kind und dessen Schutz immer im Zentrum.

Unsere Dienstleistungen richten sich nach den individuellen Bedürfnissen der Familien, die wir begleiten. Wir arbeiten auf klar definierte Ziele hin, in Kooperation mit der Familie und den zuweisenden Fachstellen. Dabei halten wir uns an standardisierte und strukturierte Abläufe, deren Qualität permanent weiterentwickelt wird. Wir pflegen eine wertschätzende, achtsame Haltung, wobei Transparenz, aber auch Persönlichkeitsschutz für uns Grundvoraussetzungen sind. Professionalität, Freude und Herzblut sind der Antrieb unseres Teams, das sich aus Fachpersonen aus den Bereichen Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Psychologie sowie ehrenamtlichen Mitarbeitenden zusammensetzt.

Der Verein Familien- und Jugendhilfe engagiert sich in Winterthur und Umgebung und ist konfessionell neutral.

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Bevor du über mich und mein Leben urteilst, zieh meine Schuhe an und geh meinen Weg.


Vorstand und Team

Vorstand

Michael Neidhart, lic. iur., Zürich, Präsident
Verena Bachmann, Sozialarbeiterin FH, Winterthur,  Aktuarin
Andrea Bosshard,  Fachfrau Finanzen und Controlling, Bülach, Quästorin
Ueli Sutter, Immobilien-Treuhänder, Wiesendangen, Anlageverantwortlicher
Jürg Bettoni, Rechtsanwalt, lic. iur., Henggart, Ombudsstelle
Hans Jörg Kuhn, lic. phil. Fachpsychologe FSP für Kinder- und Jugendpsychologie und Psychotherapie, Oberstammheim
Mogens Nielsen, Diplom Soziologe, Sozialpädagoge, Winterthur
Ursula Reinhardt, Sozialarbeiterin FH, Winterthur
Renate Schäffer, Dr. med.,  Fachärztin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie FMH, Bürglen
Karin Schelldorfer, Sozialpädagogin FH, Geschäftsleitung axisBildung, Winterthur

Geschäftsleitung

Barbara Sutter, lic.phil.I

Verwaltung

Franziska Gantner, Personal und Finanzen
Evelyne Küng, Texte und Fundraising

Sozialpädagogische Familienbegleitung, Jugendcoaching und sozialpädagogische Besuchsbegleitung

Regula Gilg, Dipl. Sozialpädagogin, Koordinatorin

langjährige Erfahrung in der sozialpädagogischen Familienbegleitung
Jugendcoaching
Dipl. Systemtherapeutin, ZSB Bern
Dipl. Marte Meo Therpaeutin, Eindhoeven Holland
NDK Praxisausbildnerin
NDK Teamleitung
Sprachen: Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Französisch

Tschong-Gil Kummert, Psychologe lic. phil.

Begleitung von Familien mit Besuchsrechtthematik
Jugendwohngruppenleiter
mehrjährige Arbeit als Psychologe mit Kindern von 4 bis 15 Jahren in brasilianischem Tagesheim
Grundkurs Systemische Psychotherapie IEF
Sprachen: Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Französisch, Spanisch, Koreanisch

Petra Büche, Dipl. Sozialpädagogin HF

Sexualpädagogin
Nachdiplom Sozialpädagogische Familienbegleitung
Weiterbildung „Das Baghira Training“
Weiterbildung „Einführung in die Schulsozialarbeit“
Weiterbildung „Agressionsmanagement“
Sprachen: Deutsch

Martin Walt, Dipl. Sozialarbeiter FH

MAS systemisch-lösungsorientierte Kurzzeitberatung und -therapie
langjährige Tätigkeit als Schulsozialarbeiter
Sprachen: Deutsch

Volkan Yazir, Sozialpädagoge HF

langjährige Erfahrung in der stationären Arbeit mit Jugendlichen
Sprachen: Deutsch, Türkisch

Nilüfer Springer, Erziehungswissenschaftlerin M.A.

Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
Zertifikatslehrgang „Beratung in psychosozialen Arbeitsfeldern“
Langjährige Erfahrung in der aufsuchenden Arbeit mit schwangeren Drogenabhängigen und ihren Kindern
Sprachen: Deutsch, Türkisch, Englisch

Gabriela Bundi, Sozialbegleiterin FA

Sozialbegleitung, Übergabe- und Einzelbegleitung ohne erzieherischen Auftrag
Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch

Georg Maag, MSc Psychologie, BSc Bewegungswissenschaften

LOA Begleitung im institutionellen Alltag
Förderung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrums-Störung (ASS)
Berufsbildner in Lehrbetrieben
Lehrgang für Praxisausbildung
mehrjährige Erfahrung in der stationären Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch

Begleiteter Besuchstreff BBT

Rita Parpan, BBT-Koordination und Treffleitung
Katja Stierlin, BBT-Koordination und Treffleitung
Georg Maag, BBT-Koordination und Treffleitung
Sandra Lindauer, BBT-Treffleitung
Jael Dieterle, BBT-Treffleitung
Inès Szymanski, BBT-Treffleitung
zahlreiche BBT-Mitarbeitende

Begleitete Patenschaften

Renate Diener, Sozialarbeiterin FH, Koordination
Silvia Brunner, Patenschafts-Begleitung
Marion Kern, Patenschafts-Begleitung
zahlreiche ehrenamtliche Patinnen und Paten

Kinderbetreuung in Krisensituationen

Rita Parpan, Sozialarbeiterin FH, Koordination
zahlreiche ehrenamtliche Kinderbetreuerinnen und -betreuer


Geschichte seit 1870

1870 Konstituierende Versammlung des freiwilligen Armenvereins Winterthur zur Unterstützung bedürftiger Menschen.
1914 Gründung der „Zentralstelle für Unterstützungen“.
1917 Umwandlung in die Freiwillige und Einwohnerarmenpflege Winterthur mit teilweise amtlichem Charakter.
1920 Eröffnung eines Kleinkinderheimes an der Langgasse
1922 Anpassung der Statuten im Hinblick auf die Eingemeindung der Vororte mit Schaffung eines Zentralvorstandes und der Sektionen.
1929 Neuordnung des Armenwesens der Stadt Winterthur: Das neue Armengesetz führt die amtliche Armenhilfe ein. Dies führt zu einer entsprechend modifizierten Tätigkeit des Vereins und Aufgabe des Kinderheimes an der Langgasse.
1930 Anpassung der Statuten an die neue Situation; der Verein heisst nun Verein für freie Hilfe Winterthur (Freiwillige Armenpflege). Die einzelnen Sektionen besorgen die Unterstützungstätigkeit weitgehend selbständig und werden von Pfarrern geleitet.
1947 Inbetriebnahme des Kinderheims Büel unter der Führung und finanziellen Verantwortung des Vereins für freie Hilfe. Schaffung einer Heimkommission.
1963 Die Aktion Jugendhilfe wird unter Beizug der Freien Hilfe und mit deren finanziellen Unterstützung gegründet. Innerhalb von zwei Jahren wurden 382 freiwillige Mitarbeitende, davon ein Drittel Männer, ausgebildet.
„Es war im Jahr 1963 als Vertreter der Jugendhilfe an den Verein für Freie Hilfe gelangten und um Unterstützung baten. Damals bestand eine eigentliche Notsituation, die zum Handeln aufrief. Es wurde befürchtet, dass sich die Jugendunruhen von Zürich auf unsere Region ausdehnen könnten. Die klassischen Heime waren überfüllt, und die heute bekannten Angebote vielschichtiger Familienunterbringungen gab es noch nicht.So ergriffen Leute aus der Fürsorge, wie Jugendsekretariat, Amtsvormundschaft, Gewerbeschule und Frauensekretariat die Initiative, eine Laienhilfe zu organisieren. Die Laien sollten vor allem viel Zeit für Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen aufwenden können. Man dachte vorwiegend an Freizeitbegleitung und an vorübergehende familiäre Aufnahme in Notsituationen.Die Initiative ging von der Idee aus, dass den Laienmitarbeitenden eine gute Einführung und eine gewisse Ausbildung angeboten werden sollte. Auch sollte ihr Einsatz seriös begleitet werden. Neben einer persönlichen Beratung hätten somit auch Weiterbildungstage und regelmässige Problembesprechungen stattzufinden. (…).Die ersten Erfahrungen (mit dem neuen Angebot, Anm. d. V.)  waren sehr ermutigend. Die Laienhelfer erfüllten ihre Aufgaben mit grossem Engagement und enormem Einsatz. Das seitherige Bestehen des Angebotes zeigt, dass die Idee eingeschlagen hatte. (…).Unsere Erfahrungen zeigen, dass der Laie ganz spezifische Einsatzmittel hat – er hat eine eigene  Kompetenz, die sich von jener eines professionellen Sozialhelfers unterscheidet. Aus diesem Grundbedürfnis zu helfen erleben wir beim Jugendhelfer ein echtes Geben und ein spontanes sich Einsetzen. „Helfen hilft“ heisst ein englisches Sprichwort. Warme Anteilnahme und Freundlichkeit, hohes Einfühlungsvermögen und ein gewisser Frohsinn, Glaube an die Menschen und Sympathie, Begeisterungsfähigkeit und Vertrauen sind einige Stichworte von Qualitäten, die den Laienhelfer im speziellen auszeichnen. Dieses Helferpotential kann zwischenmenschlich vieles in Bewegung bringen.Die Unterstützung der Aktion Jugendhilfe liegt ganz im Sinne der Ziele des Vereins für Freie Hilfe. Die Leiter der Aktion sind dem Verein für dessen Mitwirkung durch all die vielen Jahre sehr dankbar.“(W. Stauss, Jugendsekretär, zit. aus: 60. Jahresbericht des Vereins für Freie Hilfe Winterthur, 1988).
1973 Um die Organisation zu vereinfachen, werden neue Statuten verfasst. Die Sektionsvorstände mir ihren Sekretariaten werden aufgehoben. Im Vorstand sind weiterhin sämtliche Stadtkreise vertreten. Die Verwaltungskosten werden wesentlich reduziert.
1984 Das Kinderheim muss aufgehoben werden, da die Stadt die Defizitgarantie nicht mehr verlängert (Konzentration auf das Jugendheim Oberwinterthur). Dank einer neuen Unterstützungskommission innerhalb des Vorstandes werden eingehende Gesuche speditiv behandelt.
1992 Neukonzipierung der Aktion Jugendhilfe und Umbenennung in Freiwillige Jugendhilfe.
1998 Zusammenschluss der beiden Vereine Freie Hilfe und Freiwillige Jugendhilfe unter dem neuen Namen Verein Familien- und Jugendhilfe Winterthur. Der Verein bezweckt die soziale Hilfe an Familien, Kindern und Jugendlichen in der Region Winterthur. Insbesondere leistet er finanzielle Beiträge an soziale Institutionen und unterstützt bedürftige Einzelpersonen. Der Verein führt bei Bedarf allein oder zusammen mit anderen Institutionen soziale Einrichtungen. Der Verein verfolgt keine kommerziellen Zwecke und erstrebt keinen Gewinn.
1999 Ein gemeinsames Projekt mit der Hülfsgesellschaft Winterthur wird lanciert, um Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen auf dem Weg ins Erwachsenenleben begleiten zu können: die teilbetreute Jugendwohngruppe Eichgutstrasse. Für dieses Projekt braucht der Verein erstmals auch professionelles Personal. Der Schwerpunkt der Vereinstätigkeit bleibt aber die Arbeit mit freiwilligen Helferinnen und Helfern.

Vereinstätigkeit:

  • Wochenend- und Notfallplatzierungen
  • Begleiteter Besuchstreff
  • Begleitungen, Unterstützung und Entlastung von alleinstehenden Müttern und Familien in Überforderungssituationen
  • Patenschaften für drogenabhängige Mütter/Eltern von Neugeborenen
  • Kurse und Weiterbildung für die freiwilligen Helfer und Helferinnen
2006 In der Folge der Fusion der beiden Jugendsekretariate Winterthur Stadt und Winterthur-Land übernimmt der Verein zwei Fachmitarbeiterinnen der sozialpädagogischen Familienbegleitung. Die Vereinstätigkeit beschränkt sich damit nicht mehr auf die Arbeit mit Laien, sondern entwickelt sich zunehmend zu einem kleineren Unternehmen im Bereich der Familien- und Jugendhilfe. Hauptauftraggeber ist das neue Jugendsekretariat Winterthur.

Die Aufgaben des Vereins lassen sich in folgende Fachbereiche unterteilen:

  • Sozialpädagogische Familienbegleitung
  • Begleitetes Jugendwohnen
  • Begleitetes Besuchsrecht (BBT und Einzelbegleitungen)
  • Notfallplatzierungen von Kindern und Jugendlichen
2008 Alle Angebote erfreuen sich einer grossen Nachfrage und werden fortlaufend ausgebaut. Im Bereich des begleiteten Jugendwohnens führt der Kanton Zürich eine Bewilligungs- und Aufsichtspflicht ein. Das Konzept des Vereins wird gutgeheissen, die Betriebsbewilligung erteilt. Weiterhin bearbeitet auch die Unterstützungskommission des Vorstandes Gesuche für finanzielle Beiträge an Menschen in Not.

Das gesamte Engagement wird nun durch eigene Einnahmen sowie über Mitgliederbeiträge und Spenden getragen.

2013 Zusammenarbeit mit dem Winterthurer Präventionsprojekt wikip und der Pflegekinderaktion-Zürich mit dem Ziel, ein Unterstützungsangebot für Kinder psychisch kranker Eltern zu entwickeln.

Der Kanton Zürich führt eine Bewilligungs- und Aufsichtspflicht für Vermittlungsorganisationen von (Notfall-) Familienplatzierungen ein. Das Konzept des Vereins wird gutgeheissen und die Bewilligung 2014 erteilt.

2014 Übernahme der Trägerschaft für das Projekt „Umbrella – Paten für Kinder psychisch kranker Eltern“ von der Pflegekinder-Aktion Schweiz. Ausarbeitung der konkreten Umsetzung, in Ergänzung zum geplanten FUJH-Angebot der sog. „Kontaktfamilien“ für mehrfach belastete Familien.

2015 Schliessung des begleiteten Jugendwohnens aufgrund veränderter konzeptioneller und personeller Ansprüche.

2016

Leistungsvereinbarung mit dem Amt für Jugend- und Berufsberatung für den Betrieb und den Ausbau des Begleiteten Besuchstreffs (BBT).

Die Evaluation der beiden Angebote Umbrella -Patenschaft und Kontaktfamilien ergab, dass

  • die grundsätzliche Idee von Patenschaften für Kinder aus (psychisch) belasteten Familien von allen Seiten begrüsst wird.
  • eine konkrete Nachfrage nach Patenschaften besteht.
  • beide konzipierten Formen von Patenschaften sich nicht erfolgreich umsetzen liessen.

Ausgehend von den gemachten Erfahrungen wurde die Idee weiterentwickelt und das Angebot «Begleitete Patenschaften» entstand.

2017 Auflösung des Angebotes SOS Platzierungen.

2018 Übernahme der Trägerschaft für das erfolgreich durchgeführte, 3-jährige Pilotprojekt «SOS Kinderbetreuung Winterthur» von der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Das regionale Diakonieprojekt war im Rahmen von wikip für Kinder psychisch kranker Eltern entstanden und war grosszügig finanziert von folgenden Sponsoren: fondia, Hülfsgesellschaft Winterthur, Adele Koller-Knüslistiftung und Paul Schiller Stiftung.
FUJH erweiterte den Wirkungskreis des Angebotes und benannte es um in «Kinderbetreuung in Krisensituationen».

Die Angebote Kinderbetreuung in Krisensituationen und Begleitete Patenschaften erreichen und unterstützen niederschwellig Kinder und Familien in Not, indem Ehrenamtliche chronisch oder akut belastete Familiensysteme erweitern und konkrete Beziehung und Entlastung ermöglichen, wo diese nicht mehr gewährleistet sind. Freiwilligen, die Freude im Umgang mit Kindern haben, bietet FUJH ein sinnvolles und nachhaltig wirksames Engagement. Darin werden sie durch professionelle FUJH-Fachmitarbeitende begleitet.

FUJH verfügt damit wieder über ein breites Angebot in den Bereichen Prävention und Freiwilligenarbeit.
Daneben werden weiterhin professionelle Dienstleistungen angeboten: Sozialpädagogische Familienbegleitung, Jugendcoaching und individuelle Besuchsbegleitungen sowie den begleiteten Besuchstreff.
Die Gesuchskommission des Vorstandes bearbeitet zudem Anfragen für finanzielle Einzelunterstützung von Familien.

2020

Der Verein feiert das 150-Jahr-Jubiläum.
Die historische Aufarbeitung der Vereinsgeschichte hat auf eindrückliche Art und Weise das Zusammenspiel von Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Stadt Winterthur aufgedeckt. Entstanden ist ein bemerkenswertes Zeugnis der letzten 150 Jahre sowie ein sehr persönlicher Einblick in die aktuellen Tätigkeiten des Vereins und seiner Menschen.